5 Investitionen für deinen Blog, die jeden Cent wert sind (2024)

*Werbung. Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links.

Ein eigener Blog, ohne dafür auch nur einen einzigen Cent auszugeben? Definitiv möglich!

Aber gerade, wenn ihr mit eurem Blog Geld verdienen wollt, sind ein paar Investitionen Gold wert. Schließlich heißt es nicht umsonst You have to spend money to make money! Keine Sorge. Hierbei geht es nicht um riesige Summen, die ihr alle auf einmal tätigen müsst. Bei mir waren es mal fünf Euro hier, mal 10 pro Monat dort, die im Endeffekt den entscheidenden Kick gebracht haben.

Genau aus diesem Grund verrate ich euch heute meine fünf Bloginvestitionen, die jeden Cent wert sind.

Los geht’s!

Lasst uns den Tatsachen ist Auge blicken: Wenn ihr euren Blog professionell aufziehen wollt, ist eine eigene Domain Pflicht. Erstens sieht DeinBlog.de tausend Mal professioneller aus als DeinBlog.blogspot.de. Zweitens: Wer hat schon Lust, jedes Mal solch eine lange Adresse in den Browser einzugeben? Eben! Die gute Nachricht: Domains sind super günstig. Die Preise liegen je nach Anbieter zwischen fünf und zehn Euro pro Jahr.

Meine Domain läuft über all.inkl * und ich bin rundum zufrieden. Übrigens läuft seit meinem Umzug von Blogger zu WordPress auch mein Hosting über all.inkl. Dort zahle ich fünf Euro im Monat für ordentlich Speicherplatz, tollen Service und die grenzenlosen Möglichkeiten, die mir WordPress bietet. Ach ja, die Domain ist inklusive!

Umzug von Blogger zu WordPress

Ihr habt auch schon über einen Umzug von Blogger zu WordPress nachgedacht? Dann werdet ihr meine Anleitung für den Umzug von Blogger zu WordPress in 6 einfachen Schritten lieben!

Das Erste, was eure Besucher wahrnehmen, ist euer Blogdesign. 1… 2… 3… In dieser Zeit scannen eure Besucher die Website. Und entscheiden, ob ihnen euer Blog gefällt und für sie relevante Themen enthält. Also: Macht es ihnen einfach, euren Blog zu lieben.

Quellen für tolle Blogdesigns

Wie das geht? Mit einem unwiderstehlichen Design! Tolle Templates für Blogger findet ihr zum Beispiel bei Etsy. Für WordPress ist die Auswahl sogar noch größer. Meine persönlichen Favoriten sind die von Designerblogs, Angie Makes und natürlich mein Foodie Pro Theme. Gerade in der heutigen Zeit ist die Optik eures Blogs von entscheidender Bedeutung. Gönnt euch ein schönes Design und ihr werdet begeistert sein, was sich dadurch alles verändern kann!

Wusstet ihr, dass Pinterest nicht nur ein herrlicher Zeitvertreib, sondern auch ein mächtiges Tool für euren Blog ist? Inzwischen kommt ein riesiger Teil meines Traffics über Pinterest. Der Grund dafür: Tailwind.

Ich kann es nicht oft genug betonen, dieses kleine Programm hat meine Seitenaufrufe explodieren lassen. Jap. Richtig gelesen! E X P L O D I E R E N! Jetzt fragt ihr euch bestimmt: Schön und gut, aber was ist Tailwind überhaupt?

Tailwind pinnt eure Pins für euch

Lasst es mich euch erklären: Tailwind ist ein Online-Tool, mit dem ihr Pins planen könnt. So könnt ihr über den Tag verteilt pinnen, ohne auch nur einmal bei Pinterest zu sein. Außerdem verrät euch das Tool die Zeiten, zu denen eure Pins am erfolgreichsten sind. Und dann?

Die Vorteile von Tailwind

  • Eure Pins werden mehr Leuten angezeigt
  • Eure Pins werden häufiger gepinnt und geliket
  • Mehr Leute sehen eure Posts
  • Mehr Leute kommen auf euren Blog und entdecken all die tollen Dinge , die ihr zu bieten habt

Ganz ehrlich, ich konnte mir am Anfang nicht vorstellen, dass das Planen von Pins wirklich etwas bringt. Inzwischen weiß ich es besser. Wenn ihr eure Zugriffe über Pinterest steigern wollt, dann müsst ihr dieses Programm unbedingt probieren. Am besten genau JETZT. Ihr werdet es lieben. Und die Ergebnisse erst!

Tailwind kostenlos testen

Bonus: Die ersten 100 Pins sind kostenlos. Danach könnt ihr euch für eine Pro-Mitgliedschaft anmelden. Ich habe gleich die jährliche Mitgliedschaft abgeschlossen. Definitiv gut angelegte 10 $ im Monat!

Gute Bilder sind für einen Foodblog mindestens genauso wichtig wie guter Text. Gerade deshalb solltet ihr in eine gute Kamera und ein gutes Bildbearbeitungsprogramm investieren.

Mein Tipp

Gönnt euch eine DSLR-Kamera* und das Bildbearbeitungsprogramm Lightroom*.

Spoiler: Lightroom ist mein Tipp Nr. 1 für schöne Foodfotos. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viele zu dunkle, diesige Bilder mir dieses Zauberprogramm schon gerettet hat. Wirklich. Ich kann nicht mehr ohne!

Man lernt nie aus. Dieser Spruch gilt auch fürs Bloggen. Und gerade, wenn ihr euch mit eurem Blog immer wieder neue Ziele setzt und tolle Projekte plant, solltet ihr auf dem neuesten Stand sein.

Meine erste Investition in den Blog war das Buch Lightroom5 Investitionen für deinen Blog, die jeden Cent wert sind (2)

Empfohlener Beitrag Was kostet der Umzug von Blogger zu WordPress? Du möchtest von Blogger zu WordPress umziehen, hast aber keine Ahnung, was dich der Spaß kostet? Hier erfährst du alle Ausgaben, mit denen du rechnen musst!

*. Dieses Schätzchen ist inzwischen bunt markiert, voller Eselsecken und ich schaue immer wieder gerne rein. Auch das Foodfotografiebuch From Snapshots to Great Shots* hat mir viel beigebracht und ich will es definitiv nicht mehr missen.

Tatsache ist: Als Blogger gibt es jeden Tag etwas Neues zu lernen. Nutzt diese Chance! Kauft euch Bücher, meldet euch für Konferenzen und Webinare an. Es gibt sooo viel zu lernen. Selbst die tollsten, bekanntesten, berühmtesten Blogger bilden sich weiter. Schließlich könnt ihr am Ende in nichts besseres investieren, als eure Fähigkeiten. Euer Wissen. und eure Freude am Bloggen.

Na, habt ihr schon Geld in euren Blog investiert? Und habe ich einen wichtigen Punkt vergessen?

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5 Investitionen für deinen Blog, die jeden Cent wert sind (29)

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22 Kommentare

  1. Theresaam 22. Januar 2016 um 14:15

    4 von 5 Punkten hab ich schon abgehakt, bekomme ich jetzt ein Sternchen? 😉 Tailwind also, und ich hab mich schon gefragt, wie du das immer so perfekt hinbekommst, mit dem Pinnen! 😀
    Drück dich ganz fest und schicke dir sonnige Grüße in den Norden! :*
    p.s. 8x schlafen 😉

    Antworten

  2. Nadineam 22. Januar 2016 um 14:28

    Liebste Mia,
    das unterschreibe ich alles sofort und kann alle Punkte außer Tailwind abhaken! Aber auch beim normalen pinnen lohnt sich Pinterest immens. Dort habe ich die meisten Follower und täglich kommen neue hinzu. Ich liebe Pinterest einfach und hole mir dort auch viele neue Ideen. Toll, dass du einmal alles zusammengeschrieben hast 🙂
    Hab ein schönes Wochenende!
    Liebste Grüße,
    Nadine

    Antworten

    • Miaam 26. Januar 2016 um 19:38

      Auf jeden Fall! Und das Beste an Pinterest: Es macht soooo viel Spaß 😉
      Ein dicker Drücker zu dir, liebste Nadine :*

      Antworten

  3. Marshaam 22. Januar 2016 um 19:10

    Huhu Mia, schöner Artikel 🙂 Über Tailwind denke ich auch nach, aber ich befürchte, dass ich dafür noch zu wenig Content habe. Will ja nicht, dass täglich das selbe gepinnt wird. Was meinst du, ab wie vielen Posts im Blog sich das lohnt?

    Das Buch (from snapshots…) schaue ich mir direkt mal an. Was ich auch SEHR empfehlen kann ist das foodphotography Buch von Nagi von recipetinests.com. Richtig gute Anwendertipps. Die Investition lohnt sich definitiv,

    LG Marsha

    Antworten

    • Miaam 26. Januar 2016 um 19:40

      Puuuh, gute Frage! Aber wahrscheinlich ist es wirklich so, dass es sich erst ab einer gewissen Menge an Content lohnt.
      Vielen vielen Dank für den Tipp, das hab ich mir direkt mal angeschaut und behalte es auf jeden Fall im Hinterkopf. Nach den Klausuren kann ich mir nämlich wieder Bücher kaufen, davor ist schon der PC Ablenkung genug hihi

      Antworten

  4. Marshaam 22. Januar 2016 um 19:11

    Sorry, recipetineats.com

    Antworten

  5. Janaam 24. Januar 2016 um 15:08

    Liebe Mia,

    vielen Dank für den Tailwind-Tipp – das Tool kannte ich bisher nicht und werde mich als bekennender Pinterest-Fan auf jeden Fall dem Thema widmen!

    Hast Du noch einen Tipp für ein gutes Rezepte Plugin? Aktuell verwende ich Easy Recipe in der kostenlosen Variante. Aufgrund der beschränkten Features bin ich nicht so zufrieden, so dass ich meine letzten Rezepte frei in den Text integriert habe.

    Viele Grüße
    Jana

    Antworten

    • Miaam 26. Januar 2016 um 19:42

      Von Pinterest-Fan zu Pinterest-Fan: Probier es aus. Du wirst begeistert sein 😀
      Einen Plugin-Tipp hab ich leider nicht, bin mit Easy Recipe eigentlich ziemlich zufrieden. Auf jeden Fall dafür, dass es ein kostenloses Pugin ist.

      Antworten

      • Janaam 2. Februar 2016 um 0:09

        Das glaube ich Dir auf´s Wort! Verwendest Du denn nach wie vor die kostenfreie Version? Ich habe damit leider aus irgendwelchen Gründen nicht die Möglichkeit ein Bild hochzuladen. Das geht aber bei Dir einwandfrei?

        Antworten

  6. Juliaam 24. Januar 2016 um 17:06

    Liebe Mia,
    danke für die Tipps, das finde ich immer total hilfreich. In nächster Zeit will ich mich mal mit Pinterest auseinander setzen, das hatte ich bis jetzt noch gar nicht so auf dem Schirm..
    Eine doofe Frage habe ich jetzt aber doch: Ich bin mit meinem Blog noch ziemlich am Anfang und bin bei WordPress.com, der Blog wird also von WordPress gehostet. Das ist bequem und ich muss mich um nichts kümmern, aber mir entgehen auch viele Tools. Deshalb habe ich auch überlegt, den Blog woanders zu hosten. Bist du mit all.inkl zufrieden? Macht es viel Arbeit, wenn man nicht bei WordPress.com ist? Ich hoffe, meine Frage macht Sinn 🙂

    Liebe Grüße
    Julia | http://www.schriftundherz.com

    Antworten

  7. ullatrullaam 24. Januar 2016 um 18:35

    Ich mag deine kleinen „Insider“-Tipps, liebe Mia. Das Programm Tailwind schaue ich mir mal an, ich verstehe die Gesetzmäßigkeiten von Pinterest nämlich noch nicht so ganz. Muss man Hashtags verwenden, lohnt es sich doppelt zu pinnen, Texte nur auf Deutsch oder auch Englisch – ich kann keinen Zusammenhang erkennen zu den Zugriffen auf meinen Blog. Haha. Die anderen Tipps sind für mich aktuell nicht relevant, aber ich behalte sie auf jeden Fall im Hinterkopf. Danke!
    Liebe Grüße,
    Daniela

    Antworten

  8. Jesse Gabrielam 24. Januar 2016 um 23:26

    Tolle Tipps für Blogger, ich finde es toll das du diese nicht für dich allein behellst, danke sage ich, als nicht Blogger!
    Aber dafür fleißiger Pinner.
    https://de.pinterest.com/jespfo/kochkarussell/
    Und weil Nadine hier auch geschrieben hat, setzte ich diesen Link auch mal mit ein https://de.pinterest.com/jespfo/stylish-living/
    Danke an alle Blogger die so viel Zeit, Mühe in ihren Blog stecken und auch viele oder einige Sorgen und aber auch Freuden, mit uns teilen!
    Viele Grüße, Jesse Gabriel

    Antworten

  9. Marenam 30. Januar 2016 um 12:28

    Tolle Zusammenstellung! 🙂 Von Tailwind habe ich bisher nichts gehört und muss das jetzt definitiv nachholen 😉

    Liebe Grüße
    Maren

    Antworten

    • Miaam 1. Februar 2016 um 20:40

      Aber sowas von! Tailwind ist wirklich super praktisch, gerade wenn man schon einiges an Content hat 🙂
      Ganz viel Freude beim Ausprobieren.

      Antworten

  10. Isabella Greyam 28. Februar 2016 um 17:18

    Vielen Dank liebe Mia für diese tolle Übersicht und den kleinen Einblick in Dein kochkarusell!
    Einige Punkte konnte ich schon abhaken, aber Pinterest in Kombination mit Tailwind habe ich noch unterschätzt x3

    Grüße aus dem Lebkuchennest
    Bella

    Antworten

    • Miaam 4. März 2016 um 12:38

      Liebe Bella,
      aber super gerne! Tailwind ist wirklich der Knaller und gerade ist ein Oha-es-wird-noch-besser-Update rausgekommen. Also, ran an den Speck! 😉

      Antworten

  11. neontraumaam 12. März 2016 um 16:23

    Hallo Mia,

    danke für den Tipp mit Tailwind! Hab mir gerade mal einen Account erstellt, das sieht definitiv nach einem feinen Tool aus. Überlege gerade, ob ich in Tailwind investiere oder in ein Upgrade von CoSchedule… das verfügt seit kurzem nämlich auch über eine Pinterest-Integration, allerdings nicht so umfangreich wie Tailwind. Leider nicht in meinem derzeitigen Plan, der so alt ist, dass rs ihn in der Form gar nicht mehr angeboten wird. 😀 Dafür wäre es bei CoSchedule eine All-in-one-Lösung… hmm. Ich werd Tailwind mal ein paar Tage ausprobieren und mich dann entscheiden. 🙂

    Liebe Grüße
    Anne

    Antworten

  12. Janetam 23. April 2016 um 19:33

    Hallo Mia!
    Ich bin erst seit kurzer Zeit mit meinem Blog online, daher sind deine Tipps für mich absolut Gold wert. Tailwind kannte ich vorher noch gar nicht, das werde ich jetzt auf jeden Fall mal testen. Vielen Dank für den tollen Post
    & liebe Grüße
    Janet

    Antworten

  13. Fotos vom verlassenenam 13. Februar 2017 um 1:57

    Tailwind werde ich auch mal ausprobieren, kenne ich noch gar nicht, aber gut du bist ja relativ begeistert davon. Interessant klingt es zwar schon, aber ich kann mir ehrlichgesagt gar nicht vorstellen, dass das wirklich was bringt, aber wir werden sehen! Schön wärs ja 🙂

    Antworten

  14. tarjasblogam 16. Oktober 2017 um 11:45

    Vielen Dank für deine Tipps… Tailwind werde ich mir unbedingt mal ansehen. Schöne Grüße, tarja

    Antworten

  15. Janinaam 10. November 2017 um 8:50

    Hallo Mia,

    super Artikel und so informativ! 🙂
    Ich trage mich aktuell mit dem Gedanken von meinem „.wordpress.com“ wegzukommen und würde dementsprechend gerne entweder dort upgraden, aber ich bin zufällig auf deinen Beitrag gestoßen und habe mit hierdurch auch allinkl. angeschaut und finde die Möglichkeiten dort auch super. Meine Frage ist allerdings, wie verhält sich das dann mit meinem Blog? Logge ich mich immer noch bei wordpress ein und bearbeite da alles so wie ich es aktuell mache?
    Ich muss ehrlich zugeben dieses ganz technische Zeug ist für mich noch komplettes Neuland…Also sorry falls das eine nicht so kluge Frage ist 😉

    Vielen Dank und viele liebe Grüße!

    Antworten

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